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Elisabeth Palz
Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision
Existenzanalyse

Elisabeth Palz

Schön, dass Sie
hergefunden haben.

Wo komme ich her? 1990 wurde ich in Wien geboren. Seither habe ich in Wien, Baden bei Wien, Salzburg und Traiskirchen gelebt.

Was habe ich gelernt? Im Herbst 2016 konnte ich mit dem Studium beginnen, das psychotherapeutische Propädeutikum und Philosophie studierte ich an der Universität Salzburg. 2017/18 schloss ich die Ausbildung zur Mentaltrainerin ab. Nach einer kurzen, privaten Pause begann ich im Herbst 2019 mit dem psychotherapeutischen Fachspezifikum - Existenzanalyse. Seit April 2020 bin ich  bei einer Kinder- und Jugendberatungsstelle ehrenamtlich tätig. 2021 begann ich zusätzlich die Weiterbildung zur Kinder- und Jugendpsychotherapeutin, darüberhinaus wurde mir der Status "Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision" verliehen.

Nun darf ich mich Ihnen widmen und Sie ein Stück des Weges begleiten.

Warum will ich Psychotherapeutin sein? Für mich ist es eines der hässlichsten Dinge mit seinen Ängsten, seiner Trauer, Verzweiflung oder Sorgen allein und unverstanden zu sein. Ich möchte da sein. Zuhören, mit meinem Gegenüber in Beziehung treten und zusammen sehen, was wir schaffen können. Ich bin da, weil ich da sein will.

In meiner Praxis widme ich mich jeder Person individuell, es gibt kein fixes Programm, alles orientiert sich an dem was sich uns zeigen wird. Ich arbeite mit Kindern , Jugendlichen, jung Erwachsenen und Erwachsenen.

Was ich gerne noch sagen möchte:

Gutes Benehmen

Ist hier nicht notwendig.

Mir ist es ein Anliegen, jedem der sich mit mir auf seinen Weg macht, die Möglichkeit zu geben, frei zu sagen, wie etwas ist.

Das muss nicht schön, besonders tiefgründig oder schlau sein.

Toll ist es, wenn wir es schaffen, gemeinsam den auftauchenden Themen echt und authentisch zu begegnen.

Nur keine Scheu, ich werde auch nicht immer „schön“ sprechen.

Wir begegnen uns an einem sicheren Ort. Meine Aufgabe ist es nicht, etwas oder jemanden zu bewerten. Meine Aufgabe ist es viel mehr, in eine Begegnung und Beziehung mit meinem Gegenüber zu treten. Und hier erlauben wir es uns einfach, Dinge so zu benennen, wie Sie sie erleben.

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